Warum fahren wir eigentlich nach Indien?

Weil dort alles möglich ist. Klar, überall ist im Grunde alles möglich, aber in Indien noch ein bisschen mehr. 😉

Dreimal war ich (Amelie) bisher da. Und jedes Mal hat es mein Leben gefühlt auf die nächste Ebene gehoben. Besser kann ich’s in Worten nicht ausdrücken. Das heißt nicht, dass dort alles Zuckerschlecken für mich war, Unfall, Kranksein, Einsamkeit gabs genau so wie größte Schönheit, Verbundenheit, Magie.

Indien ist spirituelle Heimat für mich und ich bin wahnsinnig vorfreudig darauf, wieder nach Hause zu kommen. Und gespannt, was diesmal passiert. Es ist auch besonders für mich, während ich letztes Mal an den Ufern des Ganges nach einem Partner geschrien habe, nun zu zweit dieses Abenteuer anzutreten.

Indien ist auch Geburtsstätte für (meine) Musik. Über den indischen Wolken auf dem Weg zum Arunachala, heiliger Berg im Süden, kam mein erstes Lied zu mir, was mir unmissverständlich zu verstehen gibt, was meine Aufgabe in diesem Leben ist. Gerade fühle ich mich diesbezüglich im Stillstand und bin unglücklich darüber, wie wenig ich sie zu erfüllen scheine… Auch da spüre ich, Mama India wird helfen und mich erinnern. 😊

Es kitzelt mich schon, und ich ahne, was diese Indienreise mit sich bringen wird… Ich sehe uns in Singkreisen, unsere Stimmarbeit zur Verfügung stellen, ich höre Klänge, Melodien und die facettenreiche Natur dieses Landes.

Jede meiner Zellen sehnt sich danach, endlich voll in den Dienst zu treten.
Mama India, wir widmen diese Reise der Musik. Nimm uns mit, wandle uns, auf dass unsere wahre Musik durch uns klingt!